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Alvin Plantingas Buch „Where the Conflict Really Lies: Science, Religion, and Naturalism

Summary

Alvin Plantinga, Where the Conflict Really Lies: Science, Religion, and Naturalism. Oxford University Press, 2011. 359 S. ISBN 978-0-19-981209-7. Hardcover 27,95 $.

Plantingas Buch ist eine halb-populäre Abhandlung der realen oder wahrgenommenen Konflikte zwischen Wissenschaft und Religion im weitgefassten Sinne. Da diese Disziplinen so weit gefasst werden, wird der Christ, der an ersichtlichen Konflikten zwischen Wissenschaft und biblischem Christentum interessiert ist, wahrscheinlich von Plantingas Abhandlung etwas enttäuscht sein.

In den beiden Kapiteln über „Evolution und christlicher Glaube” wird man beispielsweise keinerlei Auseinandersetzung mit dem biblischen Text finden. Die Diskussion beschränkt sich auf die Vereinbarkeit des Theismus mit der Evolutionsbiologie.

Der Grund dafür ist, dass christlicher Glaube als das verstanden wird, was C. S. Lewis als „das Christentum schlechthin“ bezeichnete, wozu kein spezifischer Schöpfungsbericht gehört. Während der christliche Leser also bereitwillig von Plantingas Behauptung überzeugt sein wird, dass kein Konflikt zwischen Theismus und Evolutionsbiologie besteht, mag ihm doch die Frage bleiben, wie denn die biblischen Schöpfungsgeschichten angemessen zu interpretieren und bis zu welchem Grad die Indizien der Evolutionsbiologie mit dieser Interpretation vereinbar seien.

Platingas zentrale These in dem Buch lautet: Obwohl ein echter Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft besteht, besteht dieser Konflikt nicht zwischen theistischer Religion und Wissenschaft, sondern zwischen der Religion des Naturalismus und der Wissenschaft. Plantinga diskutiert vier Gebiete der Auseinandersetzung zwischen Wissenschaft und Religion: Bereiche, in denen keinerlei Konflikt besteht, sondern nur die Illusion eines Konfliktes; Bereiche, in denen es echte, aber oberflächliche und leicht zu lösenden Konflikte gibt; Bereiche, in denen Wissenschaft und Religion angenehm miteinander konkordieren; und schließlich einen Fall, bei dem ein tiefer und unlösbarer Konflikt zwischen zeitgenössischer Wissenschaft (Evolutionsbiologie) und Religion (Naturalismus) besteht. Diese vier Gebiete bilden die vier mehr oder weniger voneinander unabhängigen Teile des Buches.

In dem Teil über einen fälschlicherweise unterstellten Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion behandelt Plantinga zwei Gebiete: (1) Evolutionsbiologie und Theismus und (2) Physik und göttliches Handeln in der Welt. Plantinga glaubt, dass nicht einmal ein oberflächlicher Konflikt zwischen diesen wissenschaftlichen Disziplinen und der Theologie besteht. Wer sie in rechter Weise versteht, werde erkennen, dass diese Gebiete zu dem Bereich der Übereinstimmung zwischen Wissenschaft und Religion zu rechnen sind, und jeder, der anders denke, beweise damit lediglich, dass er diese Disziplinen oder ihre Implikationen nicht richtig verstanden hat.

In Bezug auf die Evolutionsbiologie straft Plantinga Wissenschaftler ab, die behauptet haben, der Evolutionsprozess sei laut Evolutionsbiologie ungerichtet oder ziellos. Solche Behauptungen seien nicht Teil der biologischen Theorie selbst, sondern stellten eine philosophische Hinzufügung, eine außerwissenschaftliche Behauptung dar.

Zur Unterstützung zitiert Plantinga den berühmten Evolutionsbiologen Ernst Mayr, der schrieb: „Wenn gesagt wird, dass Mutation oder Variation zufällig ist, dann bedeutet die Aussage einfach, dass es keine Korrelation zwischen der Produktion neuer Genotypen und den Adaptionsbedürfnissen eines Organismus in einer bestimmten Umgebung gibt.“ (S. 11) Eine solche Definition von „zufällig“ sei ganz und gar kompatibel mit Mutationen, die Gott im Hinblick auf ein bestimmtes telos [Ziel] verursacht. Die Kapitel über diesen angeblichen Konflikt beinhalten auch beißende Kritiken an Richard Dawkins und Daniel Dennetts anti-theistischen Behauptungen, die sich auf die Evolutionstheorie gründen.

Die Kapitel über das göttliche Handeln in der Welt gehören mit zu den interessantesten im Buch. Plantinga fällt es nicht schwer, nachzuweisen, dass weder die klassische Physik noch die Quantenphysik in irgendeiner Weise den Schluss nahelegt, Gott könne nicht auf wunderbare Weise in die Reihe von sekundären Ursachen in der Welt eingreifen, um bestimmte Ereignisse hervorzurufen, und dass solche Handlungen und Ereignisse mit den Naturgesetzen vollkommen kompatibel sind. Theologen in dem viel propagierten Divine Action Project [1], die typischerweise vertreten, dass die Physik nicht-interventionistische Erklärungen göttlicher Handlung erfordere, kommen bei dieser Diskussion offen gesagt nicht sehr gut weg. Es bleibt sehr zu hoffen, dass Theologen, die an dem Dialog zwischen Wissenschaft und Theologie beteiligt sind, aus Plantingas Diskussion Nutzen ziehen werden.

Unter dem Gebiet des oberflächlichen Konfliktes diskutiert Plantinga (1) evolutionäre Psychologie und religiöse Überzeugungen und (2) historisch-kritische neutestamentliche Wissenschaft und christliche Theologie. Wir sehen hier, wie breit Plantinga Wissenschaft fasst. Evolutionäre Psychologie (auch bekannt als Soziobiologie), so behauptet Plantinga, stehe im Konflikt mit christlicher Theologie, da sie die Objektivität moralischer Verpflichtung leugne und religiöse Überzeugung als eine Illusion des menschlichen Gehirns behandelt.

Ich war überrascht und verdutzt, dass Plantinga gedacht hätte, es bestünde wirklich ein Konflikt zwischen historischer Wissenschaft und christlicher Theologie. (Vergessen Sie nicht, wir sprechen hier nicht über biblische Unfehlbarkeit, sondern über die Lehren des Christentums schlechthin). Ein scheinbarer Konflikt vielleicht, aber ein echter, wenn auch oberflächlicher, Konflikt zwischen historisch-kritischen Untersuchungen des Neuen Testamentes und christlicher Theologie?

Die von Plantinga gelieferten Beispiele verleiten nicht zur Annahme, dass solch ein echter Konflikt besteht: G. A. Wells, Thomas Sheehan und John Allegro dienen als Zeugen eines solchen Konfliktes. Es ehrt Plantinga, dass er auch das Werk von John Meier kennt, aber warum ist Plantinga der Überzeugung, historisch-kritische Untersuchungen stünden per se (oberflächlich) in Konflikt mit christlicher Theologie?

Nun, als Antwort stellt sich der methodologische Naturalismus heraus, der von vielen historischen Wissenschaftlern (und ebenso Evolutionspsychologen) vorausgesetzt werde (S. 169). Es ist diese Vorannahme, die an der Wurzel des Konfliktes liegt. Ein solcher Konflikt ist jedoch leicht zu lösen, da der christliche Bibelwissenschaftler den methodologischen Naturalismus nicht akzeptieren sollte.

Aber ist dies dann nicht ein Fall eines lediglich augenscheinlichen, aber nicht realen Konflikts? Um einen echten Konflikt vorliegen zu haben, müsste der methodologische Naturalismus inhärenter Teil der Historiografie-Wissenschaft inhärent sein. Aber warum sollte man davon ausgehen? Sollte Plantinga in diesem Fall nicht dasselbe sagen, wie er es im Falle der Evolutionsbiologie tat, nämlich, dass diese Annahme eine philosophische Hinzufügung, eine außerwissenschaftliche Annahme ist?

Der Historiker, der, sagen wir, die Auferstehung Jesu aufgrund seiner methodologisch naturalistischen Annahme leugnet, begeht denselben Fehler wie der Biologe, der aufgrund seiner Annahme des ontologischen und methodologischen Naturalismus denkt, der Evolutionsprozess sei ungerichtet. In keinem der beiden Fällen gibt es einen wirklichen Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion: der Konflikt besteht zwischen Religion und bestimmten philosophischen Annahmen.

Auf dem Gebiet der Übereinstimmung zwischen Wissenschaft und Religion diskutiert Plantinga (1) den Anschein von Design im Kosmos und der Biosphäre und den Theismus, und (2) die tiefen Wurzeln von Wissenschaft und Theismus. Plantinga weiß um die Evidenz zeitgenössischer Kosmogonie für einen Beginn des Universums, diskutiert diese aber nicht als einen Fall der Übereinstimmung zwischen Wissenschaft und Theologie – ein eklatantes Versäumnis.

Obwohl Plantinga mit Design-Argumenten sympathisiert, argumentiert er am Ende, wir sollten über Design nicht im Sinne einer Inferenz, sondern im Sinne einer berechtigterweise basalen Überzeugung denken, einer Art der Wahrnehmung, die in unserer Erfahrung der Welt gründet. Mir scheint jedoch, dass Plantingas Kritiken an den Argumenten aus der Feinabstimmung, die entweder als ein Schluss auf die beste Erklärung, als ein Bayesscher Satz der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder als eine Wahrscheinlichkeitsberechnung betrachtet werden, viel zu schnell erfolgen (S. 220-224).

Robin Collins, der eine Wahrscheinlichkeitsversion verteidigt, argumentiert, dass Feinabstimmung beim Theismus eher zu erwarten sei als beim Atheismus. Und warum dann daran verzweifeln, grobe Schätzungen für die A-priori-Wahrscheinlichkeiten des Theismus und Atheismus abzugeben, wenn die Evidenz, die zu all den anderen theistischen Argumenten gehört, Teil der Hintergrundinformation darstellt? Selbst Plantinga räumt ein, dass das Argument den Atheisten dazu bringen mag, seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Theismus nach oben zu korrigieren, was meiner Meinung nach eine bedeutsame Errungenschaft für den Aufbau eines kumulativen Plädoyers darstellt. Angesichts dieser A-priori-Wahrscheinlichkeiten kann ein Schluss auf die beste Erklärung ebenfalls durchgespielt werden.

Doch selbst, wenn wir Design als eine Wahrnehmung, nicht als eine Inferenz akzeptieren, wird dies nicht dem Theismus signifikante Unterstützung verleihen? Hier führt Plantinga Humes kleinliche Kritteleien über die Anzahl von Designern oder die Begrenzung von Designern an. Aber meiner Meinung nach ist die Schlussfolgerung, dass es irgendeinen transzendenten intelligenten Geist gibt, der hinter dem ganzen Universum und den Naturgesetzen steht, so überwältigend, dass Humes kleinliche Kritteleien eben genau das sind, was sie sind - nämlich kleinlich. Selbst eine solche eingeschränkte Schlussfolgerung scheint mir für den Theismus eine enorme Unterstützung darzustellen.

Plantingas Abschnitt über die tiefe Übereinstimmung zwischen Wissenschaft und Religion ist eher provokativ als ausgefeilt und wird, so hoffe ich, einer neuen Generation christlicher Philosophen als Anreiz dienen, diese Fragen weiter zu erforschen. Von den verschiedenen hier begutachteten Themen erscheint dem Schreiber dieser Buchrezension der Unterabschnitt über Mathematik als besonders interessant.

Plantinga sieht einen positiven Vorteil des Theismus gegenüber dem Naturalismus darin, dass er rechtfertigen kann, was Eugene Winter in seinem berühmten Ausspruch als „die unvernünftige Effektivität der Mathematik” bezeichnete. Obwohl man sich in der Gemeinschaft der Mathematikphilosophen viel Gedanken über die Anwendbarkeit der Mathematik gemacht hat, scheint Plantinga darin recht zu haben: Egal, ob man in Bezug auf mathematische Entitäten Platoniker oder Anti-Platoniker ist – der Theismus besitzt die explanativen Ressourcen für eine unkomplizierte Lösung des Problems in Hinsicht darauf, dass Gott die Welt so konstruiert hat, dass sie eine gewisse mathematische Struktur aufweist; Ressourcen, die dem Naturalismus deutlich fehlen.

In diesem Teilabschnitt verwirft Plantinga auch die platonische Vorstellung in Bezug auf mathematische Objekte zugunsten eines göttlichen Konzeptualismus: Zahlen sind Gottes Gedanken und Mengen Seine mentalen Sammlungen. Dieser interessante Vorschlag hat es verdient, dass man viel mehr darüber sagt. Wenn Mengen buchstäblich Gottes Sammlungen sind, dann ist das, wenn ich mental die Gegenstände auf meinem Schreibtisch in eine Menge sammle, offensichtlich nicht Gottes Aktivität, sondern meine, sodass ich nicht wirklich die Menge auf meinem Schreibtisch verstehe, was falsch erscheint. Wenn Zahlen buchstäblich Gottes Gedanken sind, dann sind sie konkrete Gegenstände oder Ereignisse in Gottes mentalem Leben, was unserem Verstand ebenso wenig zugänglich erschiene wie die platonische Vorstellung.

Allzu kurz geht Plantinga auf Paul Benacerrafs epistemischen Einwand gegen den Platonismus ein, indem er kommentiert:

Gemäß der klassischen Version des Theismus sind Mengen, Zahlen und Ähnliches … am Besten als göttliche Gedanken zu verstehen. Aber dann stehen sie zu Gott in der Beziehung, in der ein Gedanke zu einem Denker steht. Das ist vermutlich eine produktive Beziehung: der Denker produziert seine Gedanken. Es ist darum auch eine kausale Beziehung. Wenn dies der Fall ist, dann stehen Zahlen und andere abstrakte Objekte auch in einer kausalen Beziehung zu uns. Denn auch wir stehen in einer kausalen Beziehung zu Gott. Aber dann steht auch alles andere, das in einer kausalen Beziehung zu Gott steht, in einer kausalen Beziehung zu uns. Darum stehen Zahlen und Mengen in einer kausalen Beziehung zu uns, und das Problem, dass wir über diese Dinge etwas wissen, verschwindet (S. 291).

Diese Antwort erscheint mir als völlig unbefriedigend. Gott ist die Ursache mathematischer Objekte; Gott ist die Ursache von uns; darum stehen mathematische Objekte in einer kausalen Beziehung zu uns? Diese Argumentation scheint die Zielgerichtetheit von kausalen Beziehungen zu übersehen. Wenn A die Ursache von B und B die Ursache von C (A→B→C) ist, dann steht plausiblerweise A in kausaler Beziehung zu C. Aber, wenn B die Ursache von A ist und B auch die Ursache von C ist (A←B→C), warum sollte man dann denken, dass A und C in irgendeiner kausalen Beziehung miteinander stehen, insbesondere in einer, die eine solche Richtung einnimmt, dass C von A beeinflusst wird? Plantinga muss eindeutig mehr als Erklärung dazu sagen, wie wir zum Wissen über die mentalen Ereignisse in Gottes Verstand gelangen.

Schließlich kommen wir zu einem Bereich tiefen Konfliktes zwischen Wissenschaft und der Religion des Naturalismus. Hier finden wir die neueste und, so hofft Plantinga, die letzte Version seines berühmten evolutionären Argumentes gegen den Naturalismus, nun verfeinert im Lichte der Kritik früherer Versionen. Das Argument erhebt nicht den Anspruch, den Naturalismus als falsch nachzuweisen; es geht vielmehr darum, dass man nicht vernünftigerweise sowohl an den Naturalismus als auch an die wissenschaftliche Evolutionstheorie glauben kann.

Wenn Z die Behauptung ist, dass unsere kognitiven Fähigkeiten zuverlässig sind, N für Naturalismus und die Behauptung steht, dass es keine Person wie Gott oder irgendetwas wie Ihn gibt, und E für die Behauptung, dass wir und unsere kognitiven Fähigkeiten auf die Art und Weise entstanden sind, wie es die zeitgenössische wissenschaftliche Evolutionstheorie vorschlägt, so formuliert Plantinga das Argument wie folgt:

1. P (Z|N&E) ist niedrig.

2. Jeder, der N&E akzeptiert (glaubt) und erkennt, dass P (Z|N&E) niedrig ist, hat eine Widerlegung für Z.

3. Jeder, der eine Widerlegung für Z hat, hat eine Widerlegung für jede andere Überzeugung, die er denkt zu haben, einschließlich von N&E selbst.

4. Wenn jemand, der N&E akzeptiert, dadurch eine Widerlegung für N&E erlangt, dann ist N&E sich selbst widerlegend und kann nicht rational akzeptiert werden.

5. Darum kann N&E nicht rational akzeptiert werden.

Plantinga widmet den meisten Raum der Verteidigung von (1). Eine entscheidende Vorannahme für diese Prämisse, die selten herausgefordert wird, ist, dass der Naturalismus die Falschheit des Substanzdualismus in Bezug auf menschliche Wesen impliziert. Der Naturalist, der ein Geist/Leib-Dualist ist, so scheint es, könnte der Wucht der Verteidigung Plantingas von (1) widerstehen. Im Gegensatz dazu frage ich mich, wie der Nicht-Molinist, Nicht-Interventionist und wie anthropologische monistische Theologen des Divine Action Projektes der Wucht von Plantingas Argument widerstehen könnten.

Plantingas Buch ist gestopft voll mit provokativen und interessanten Ideen. Es ist mehr eine Anregung zu weiterer Forschung und Diskussion als eine umfassende Abhandlung der vielen Fragen, die es aufwirft.

Schließlich verdient die Oxford University Press für die erbärmliche Produktion dieses Buches eines bedeutenden Philosophen Schelte. Das Format des Buches ist zu klein, mit der Folge, dass der Druck zu klein für ein angenehmes Leseerlebnis ist – ein Problem, das dadurch vergrößert wird, dass Plantinga die schwierigsten Passagen des Buches sogar in ein noch kleineres Schriftformat gesetzt hat.

Druckfehler lassen den Text zum Rätsel werden. Z. B. scheint aus dem Satz: „Aber Dawkins Antworten auf (4) und (5) korrekt sind …“ (S. 13) ein „selbst wenn“ ausgelassen. Kompetentes Korrekturlesen hätte diese und andere Fehler ausgemerzt. Schließlich hat der Bucheinband, im scheußlichen Gelb, ein grauenhaftes Design erhalten. Die Oxford University Press hätte für Plantinga Besseres zustande bringen sollen als das.

(Übers.: B. Currlin)


Link to the original article in English: http://www.reasonablefaith.org/where-the-conflict-lies-science-religion-and-naturalism

 

  • [1]

    Projekt der Universität von Oxford, mitgesponsert vom Observatorium des Vatikans und Zentrums für Theologie und Wissenschaft in Berkeley. Das Forschungsprojekt untersucht, inwiefern jeder Gedanke und jede Handlung im Kosmos nur die Wirkung eines anderen Gedankens oder einer anderen Handlung sei oder ob es mehr gibt, bspw. göttliche Intervention. Anm. d. Übs.; vgl. www.ianramseycentre.info [14.01.2017].